Hier präsentieren wir Ihnen das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 2001 unseres Heimat-Jahrbuches.
Das Jahrbuch ist beim Heimat- und Kulturkreis Wittlaer erhältlich.
Vorwort
Orientierungssicherheit schafft Heimat Vom Sinn und Zweck eines Heimatbuches Von Wilhelm Janssen
St. Remigius als Ursprung und Mitte Auch in Zukunft ist eine Wittlaerer Identität wünschenswert Von Hans Waldenfels
Ein Sprachrohr für Wittlaerer Interessen Zur Gründung des Heimat- und Kulturkreises Wittlaer vor 20 Jahren Von Siegfried Hoymann
Ein gelungenes Doppel-Jubiläum 20. Band „Heimat-Jahrbuch Wittlaer“ und 20 Jahre „Heimat- und Kulturkreis Wittlaer“ Von Paul Meyer
Ein später Erfolg Gericht erklärt Bebauungsplan für Einbrungen für unwirksam Von Tilman Struve
Alle können mitsprechen Soziologie einer Gemeinde - Teil 3: Entscheidungs- und Integrationsprozesse Von Paul Meyer
Eine geistige Gemeinschaft Ergebnisse der Leserumfrage zum Heimat-Jahrbuch Wittlaer Von Paul Meyer
„Wenn man Rheinländer und dazu noch ,Nüsser’ ist, kann man, was man will...“ Im Jahre 2000 jährt sich zum 120sten Mal der Geburtstag von Max Clarenbach Von Dietrich Clarenbach [ ...mehr]
Konzerte in intimer Atmosphäre 30 Jahre Kalkumer Schloßkonzerte Von Susanne Hiekel
Eine Feldbrandziegelei am Spielberger Hof Auch eisenzeitliche Siedlungsspuren auf der Trasse der B 8n in Kaiserswerth Von Uwe Schoenfelder, Gaby und Peter Schulenberg
Jacobus Harse fecit, Kaiserswerth Eine über 250 Jahre alte Tischuhr von einem Kaiserswerther Uhrmacher Von Bruno Bauer
Die Bürgermeisterei Kaiserswerth im Jahre 1809
Der Abbruch des Clemenstores war unnötig Wohin mit der Kaiserswerther Stadtuhr? Von Fritz Gehne
Einem Gespenst auf der Spur Ballonfahrer verirrten sich im Nebel Von Hannes Esser
Kinderjahre in „Haus Heimatfreude“ Im ehemaligen Töchterheim der Rheinischen Mission entstehen Eigentumswohnungen Von Annemarie Schnitt-Grundmann
Zum 75. Geburtstag von Gregor Menges „Ein Baum lebt aus seinen Wurzeln“ Von Gabriele Schreckenberg
Franzosen oder Österreicher? Ein Kampfplatz auf dem „Schloßacker“ aus dem Krieg von 1795 Von Gaby und Peter Schulenberg
„Sie haben unheimlich viel gelitten“ Rheinübergang der Franzosen im September 1795 Von Rita Becker
Eine Kranken- und Sterbekasse für die Sebastianer Ein Kalkumer Schützenprotokoll von 1812 Von Jakob Kau
Ein Adreßbuch aus dem Jahre 1834 Nur Spender für ein Krankenhaus für Arme wurden aufgenommen
Von der Küsterschule zur Normalschule Das Wirken Johann Wilhelm Heinzens als Schulpfleger und Pfarrer in Wittlaer Von Theo Volmert
Wurde in Wittlaer früher Wein angebaut? Einer der ältesten Höfe hieß Wingartsgut von Bruno Bauer
Der vorbildliche Wittlaerer Landwirt Blumenkamp Fruchtfolge und Feldbehandlung im vorigen Jahrhundert Von Johann Nepomuk von Schwerz
Mein zweites Zuhause: „Im Jäger“ Bauernhof und Gaststätte am Ortseingang von Wittlaer Von Katharina Resch
Im Rhein lernten wir schwimmen Wohnen am Strom: Schiffe, Fische, Hochwasser und Treibeis Von Hanni Jansen
Wohnen in einem ehemaligen Kinderheim Graf-Recke-Stiftung, eine soziale Einrichtung im Wandel Von Jörg Heimeshoff
Drei Haltestellen in Wittlaer Seit 100 Jahren Straßenbahnverbindung zwischen Düsseldorf und Duisburg Von Dieter Zeh
Leckerbissen am Wegesrand Schmecken als Sinneserleben in Wald und Flur Von Franz Schnurbusch
Sauerampfer Von Walter Sauer
Erwachsen aus dörflicher Tradition 50 Jahre Tambourcorps Wittlaer Von Paul Meyer
Mit Fackeln und Trompeten Rheinisches und westfälisches Brauchtum zu St. Martin und Nikolaus Von Grete Lüssem
Herbst Von Walter Sauer
Nix los in Wittlaer? Fünf rauschende Feste des Wittlaerer Karnevals Von Karin Wellschmiedt
Das kleine Wörtchen „wat“ Selbst hochgebildete Rheinländer können sich ihm kaum entziehen Von Josef Brockerhoff
„De Lappe hoch, et Spell jeht loss!“ Et Schnibbel-Theater wöht zehn Johr alt Von Gertrud Eberhard
Die meisten erfüllten ihre Schulpflicht in der Wittlaerer Schule Schulentlassung von 1950